Mit der Schnittstelle zur LLZ Steiermark wird neben der Koordinatenübermittlung außerdem die FDISK-Schnittstelle für alle steirischen Feuerwehren geöffnet. Sie haben die Möglichkeit alle Ihre Teilnehmer inkl. Mobilnummer direkt aus FDSIK zu importieren und dann zu synchronisieren.
Der Import-Vorgang muss hier manuell getätigt werden werden. Wir empfehlen vorab die Daten in FDISK zu überprüfen und auf den aktuellen Stand zu bringen.
Alle Änderungen in FDISK können am Folgetag in blaulichtSMS übernommen werden.
Nachdem die Synchronisation aktiv ist, können Feuerwehr-Mitglieder nur noch direkt in FDISK bearbeitet werden. Die Alarmgruppenzuordnung, Funktionszuordnung sowie die Auswahl Klartext/Standardtext ist weiterhin in der blaulichtSMS Web-Plattform durchzuführen.
Alarme bei blaulichtSMS können mit und ohne Einsatzort versehen sein. Ist der Einsatzort vorhanden, wird dieser in der Webplattform, am Einsatzmonitor, sowie in der App angezeigt. Von vielen Leitstellen bekommt blaulichtSMS den Einsatzort entweder textuell oder direkt als Koordinaten übermittelt, wobei letzteres zu bevorzugen ist.
Um die angesprochenen Koordinaten über die neue Schnittstelle der LLZ erhalten zu können, muss jede Feuerwehr eine Beauftragung mit dem LFV Steiermark abschließen.
Das Formular für diese Beauftragung kann hier heruntergeladen werden: Formular. Nachdem Sie das Formular ausgefüllt haben, übermitteln Sie dieses bitte per Mail an support@blaulichtsms.net Sobald das Formular eingelangt ist, wird die neue Schnittstelle innerhalb von 10 Werktagen von blaulichtSMS freigeschaltet und an den LFV übermittelt.
Durch die Übermittlung der Einsatz-Koordinaten ist es möglich den Einsatzort in der blaulichtSMS-APP sowie dem kostenlosen blaulichtSMS-Einsatzmonitor anzeigen zu lassen. Sie haben sowohl in der App als auch beim Einsatzmonitor die Möglichkeit sofort die Navigation zum Einsatzort zu starten.
Am Einsatzmonitor haben Sie zusätzlich noch verschiedenste Möglichkeiten den Einsatzort anzeigen zu lassen. Hier kann zwischen verschiedenen Kartenanbietern gewählt werden.
Nach Freischaltung der Schnittstelle (innerhalb von 10 Werktagen nach Einlangen der Beauftragung) kann die Synchronisation über die blaulichtSMS Plattform gestartet werden.
Alle Erreichbarkeiten mit einem gültigen "MOBIL" Eintrag in FDISK werden synchronisiert und können anschließend nur noch in FDISK verwaltet werden. Bitte beachten Sie dass der Eintrag NICHT "MOBIL PRIVAT" sein darf. Nach einer Änderung in FDISK muss der Datenabgleich neu durchgeführt werden. Evenutell muss nach der Änderung in FDISK einige Zeit gewartet werden, bis die Synchronisierung möglich ist.
Die Gruppen-, sowie Funktionszuordnung wird weiterhin über die blaulichtSMS Plattform konfiguriert.
Zusätzliche Alarmteilnehmer können auch weiterhin vollständig in der intuitiven blaulichtSMS Plattform administriert werden.
Wenn Sie Teilnehmer in FDISK löschen und dann den Import in blaulichtSMS durchführen, werden die in FDISK gelöschten Teilnehmer nicht automatisch in blaulichtSMS gelöscht. Diese müssen Sie manuell in blaulichtSMS löschen, indem Sie den folgenden Schritten folgen.